Von den Färöer-Inseln nach Island

Die Färöer-Inseln liegen bereits 6 Tage hinter uns. Eine eindrückliche Zeit mit unzähligen schönen Momenten und überaus freundlichen und hilfsbereiten Menschen. Die grossen Touristenströme vom Sommer sind verblasst und so geniessen wir diese aktuelle Situation sehr.

Eine sehr ruhig beginnende Fahrt mit der Fähre von den Färöer-Inseln nach Island, inklusive Naturschauspiel mit Regen, Nebel und Sonnenschein gemixt, steigert sich während des Abends zu einer eher stürmischen Angelegenheit. Das Gehen auf dem Schiff wurde zunehmend herausfordernd. Man hatte das Gefühl, als hätte man ein paar Bierchen zu viel in die Kehle gesteckt 😉

Island begrüsste uns am frühen Dienstag-Morgen bei ruhiger See und so konnten wir die Einfahrt in den Hafen von Seydisfiördur sehr geniessen. Eine völlig neue Umgebung konnten wir wahrnehmen: Berge frisch mit Schnee (Schneegrenze 400 müM) eingepackt und eine Vegetation im schönsten Herbstkleid. Unser Buddy meisterte die erste Passfahrt in Island problemlos und so erreichten wir nach 300 km unser Zielort Myvatn, wo wir uns für 4 Nächte niederlassen und das Hochland sowie Wasserfälle besichtigen werden. Der Wetterbericht meldet bis Samstag sonniges Wetter – das macht doch Spass 😎

Wir verlassen Torshavn mit der Fähre

Die Färöer-Inseln verabschieden uns mit einem Naturschauspiel der Sonderklasse: Sonne, Regen, Nebel …

Einfahrt in den Hafen Seydisfjördur, Island

Buddy hat den ersten Pass in Island geschafft …

Buddy geniesst seinen ersten Campingplatz (Myvatn) in Island. Er kommt sich ein bisschen einsam vor.

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